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5 Kartenlegungen passend zu Ostern

Kartenlegung zu Ostern

Bereit für ein bisschen Klarheit und Einblicke? Zu Ostern habe ich fünf spezielle Angebote ausgewählt, die dir helfen, ein bisschen mehr über deine Beziehungen, deine Zukunft und deine Gefühle herauszufinden. Egal, ob du nach Antworten auf Liebesfragen suchst oder einfach nur neugierig bist, was die Karten zu sagen haben – ich habe für dich etwas dabei. Also schnapp dir eine Tasse Kaffee (oder Tee) und mach es dir gemütlich, während wir gemeinsam in die Welt des Kartenlegens eintauchen. Bereit für ein kleines Abenteuer voller Überraschungen? Dann lass uns loslegen!

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Braucht ein Berater viele Kartendecks?

Ob ein Berater viele Kartendecks braucht, kommt darauf an, ob er als Kanal arbeitet oder einfach nur Karten legt und deutet.

Ein guter Kartenleger ist stolz, wenn er dir mit einem oder zwei Decks, alle Fragen beantworten kann, die Du hast. Er braucht dazu nicht mehr als ein oder zwei Decks.

Ein Berater, der mit seiner Intuition arbeitet, wird diese achten und sie nicht überfordern, indem sie mit Bildern, Symbolen und Infos überlagert wird.

Je weniger unterschiedliche Decks benutzt werden, umso deutlicher können sich bestimmte Themen zeigen.

Die Karten zeigen dir nicht nur, die Antworten auf deine Fragen. Die Karten zeigen dir auch Themen, die Du verdrängst- nicht wahrhaben willst, oder noch nicht bedacht hast.

Je mehr Decks auf einmal in einer Sitzung, umso undeutlicher und verwaschener werden die wichtigsten Aussagen auftauchen.

Du wirst wohl aus der Sitzung gehen, entweder nachdem man dir erzählte, was Du hören wolltest, oder aber Du hast so viele ungreifbare Antworten bekommen, dass Du noch verwirrter bist, als zuvor.

Vielleicht spürst Du innerlich auch deutlich, das sdies gerade keine Hilfe war.

All dies sollte nicht sein.

Du solltest die Beratung mit dem Gefühl verlassen, deine Antworten bekommen zu haben.

Es ist dabei egal ob Du die erhoffte Antwort bekommen hast, oder eher eine die dir nicht wirklich gefällt.

Aber, Du solltest eine Antwort haben, keine mögliche Auswahl von es könnte, es wird, es wäre möglich.

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Was können die Karten aussagen?

In diesem Beitrag geht es nur darum, zu erklären, „Was können die Karten aussagen“.

Aber auch, wie und unter welchen Voraussetzungen, man mit der Kartomantie alles aussagen, vorhersagen, beraten kann.
Und zu welchen Zwecken sie dir dienen, und wo sie sich verweigern. Aber auch, wo Sie Ihre Grenzen haben zwischen Wahrheit und Fiktion.

Wie immer kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen/schreiben. Auch zu dem Thema „Was können Karten alles aussagen“
Wie immer erwähne ich meine über 30-jährige Erfahrung als Beraterin, denn sie ist es auch, die mich befähigt, über solche Themen zu schreiben.

Jegliche Art von Karten hat ihre Weiten und Ihre Grenzen.

Jedoch ist es der oder die Kartenleger/in, der die Grenzen zieht. Ich werde der Einfachheit halber im restlichen Beitrag „der Kartenleger“ schreiben.

Meine Erfahrung ist, wenn Du diese individuell für eine Person, oder ein Thema, ein Problem oder eine kollektive Frage legst, dann ist deren Aussagekraft schier unerschöpflich.
Und auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag, jede Karte hat eine Symbolik, die dich in Ihre Sprache einführen kann, sofern Du diese sehen willst.

Und diese Sprache ist sehr tiefgehend und umfangreich.

Jeder, der mit den Karten umgehen und diese als Medium nutzen kann, wird im Laufe der Zeit erkennen, dass diese sich nicht auf einige Begrifflichkeiten einsortieren lassen.
Wer dies versucht, wird bald erkennen, dass die Karten ihm nur oberflächliche Auskünfte geben.
Aber die Karten als Medium können viel mehr.

Ich möchte in diesem Beitrag einfach einmal die Karten reinwaschen, von dem Missbrauch, der öffentlich mit Ihnen getrieben wird. daher versuche ich zu erklären „Was können die Karten aussagen“? Aber auch, was der Kartenleger damit zu tun hat, ob diese die Wahrheit sagen, denn beide brauchen einander..

Viele kennen Kartenlegen nur aus öffentlichen Legungen für das Kollektiv, ohne jegliche individuelle Bedeutung.

Hier werden sie wohl eher an Aussagekraft verlieren, da so formuliert wird, dass viele sich in den Aussagen wieder erkennen. Es kann aber auch sein, dass der Kartenleger, auch wenn ihm dies nicht bewusst ist, seine privaten Probleme öffentlich beleuchtet.

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Meine Geschichte zu den Skatkarten und wieso ich diese liebe

Meine Lieblinge sind die schlichten Skatkarten.

Sie sind so unsagbar vielseitig, indem, was sie mitteilen können, allerdings muss man sie auch verstehen wollen.

Mein erstes Kartendeck kaufte ich mir ca. im Jahre 1987.

Es war das Raider Waite Tarot Deck. Mit diesem konnte ich damals noch nichts anfangen, es sprach einfach noch nicht wirklich zu mir.

Wie ich eben bin, hat es mir damals schon absolut nicht zugesagt, mich an Bedeutungen aus Büchern zu wenden.

So wanderte das Deck nach einigen Spielereien, erst einmal in die Versenkung des Bücherregals.

Mein Leben war damals recht aufregend und es passierte vieles im Privatleben, auch war ich berufstätig in einem eher kreativen Bereich.

Ich war verheiratet, hatte Kleinkinder und einen Haushalt zu der Heimarbeit dazu.

Für die Karten war in meinem Leben noch kein Platz frei.

Wie dem auch sei.

Ca. zwei bis drei Jahre später begegnete mir die Astrologie und nahm mich gefangen.

Es gab viel zu lernen, zu erfahren, zu verinnerlichen, und tief in mir wieder zu erwecken.

Irgendwann begegneten mir die Skatkarten und gaben keinen Frieden, bis ich anfing, mich damit zu beschäftigen.

Sie ließen mich nie wieder los. Und ich wuchs, ohne Buch, ohne Seminar oder dergleichen, einfach so in das Legen der Skatkarten hinein.

Nicht vergessen … es gab noch kein allwissendes Internet.

Ich legte die Karten aus und fing an zu erzählen.

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Ein wenig Geschichte zum Kartenlegen

In diesem Beitrag möchte ich euch ein wenig über die Geschichte zum Kartenlegen erzählen.

Aus dem Wunsch heraus, der Zukunft voraus zu sein und zu wissen, was diese bereithält entwickelten sich verschiedene Wahrsagemethoden.

Zum spannenden Orakeln hat man Gegenstände genutzt, wie zum Beispiel, Steine, Holzstäbchen, Kugeln, und andere außergewöhnlich Gegenständen, um nur einige zu nennen.

Auch das Werfen von Tierknochen war sehr beliebt.

Aber auch das Wetter, die Natur, die Träume und der Stand der Sterne, waren beliebte Methoden, um der Zukunft ein wenig Wissen abzugewinnen.

Irgendwann kam wohl jemand auf die Idee, Symbole und Bilder auf Täfelchen zu malen, und diese zur Erkennung der Zukunft zu Rate zu ziehen.

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